Nach zwei Jahren intensiver Gespräche haben sich Landeskirche und Gnadauer Werke in Württemberg auf eine neue Grundlage verständigt: Die „Vereinbarung Pietismus“ regelt das Zusammenspiel von Gemeinschaften und Kirchengemeinden neu. Bibelstunden mit eigenem Abendmahl, mehr Verantwortung für Ehrenamtliche und klare Regeln für neue Gemeinschaftsgemeinden – das alles ist nun möglich. Kirche und Pietismus arbeiten enger zusammen, ohne ihre Identität zu verlieren.
Nach zwei Jahren intensiver Gespräche haben sich Landeskirche und Gnadauer Werke in Württemberg auf eine neue Grundlage verständigt: Die „Vereinbarung Pietismus“ regelt das Zusammenspiel von Gemeinschaften und Kirchengemeinden neu. Bibelstunden mit eigenem Abendmahl, mehr Verantwortung für Ehrenamtliche und klare Regeln für neue Gemeinschaftsgemeinden – das alles ist nun möglich. Kirche und Pietismus arbeiten enger zusammen, ohne ihre Identität zu verlieren.
Nach zwei Jahren intensiver Gespräche haben sich Landeskirche und Gnadauer Werke in Württemberg auf eine neue Grundlage verständigt: Die „Vereinbarung Pietismus“ regelt das Zusammenspiel von Gemeinschaften und Kirchengemeinden neu. Bibelstunden mit eigenem Abendmahl, mehr Verantwortung für Ehrenamtliche und klare Regeln für neue Gemeinschaftsgemeinden – das alles ist nun möglich. Kirche und Pietismus arbeiten enger zusammen, ohne ihre Identität zu verlieren.
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